Risikomanagement in der Lieferkette

Third-Party-Risikomanagement zur Verwaltung von Risiken durch Drittparteien

Fast alle Unternehmen arbeiten heute mit Drittparteien („third parties“) zusammen: Lieferanten, Dienstleister, Berater oder Distributoren, um Prozesse von den jeweiligen Spezialisten ausführen zu lassen und am Markt agil und wettbewerbsfähig zu bleiben. Jede Beziehung mit Aussenstehenden birgt gleichzeitig Risiken, die dem Unternehmen auch schaden können: Reputations-, Regulations- und Cyberrisiken beispielsweise.

Deshalb ist es wichtig, dass Beziehungen mit unseren Geschäftspartnern integer sind.

Wie können Unternehmen aller Branchen und Grösse ihr Geschäft gegen Risiken durch Drittparteien schützen?
Due Diligence und Third-Party Risk Management-Programme zu optimieren, um die Effizienz und die Prüfung zu verbessern ist heute, vor allem im Rahmen des LkSG, welches seit dem 1. Januar auch für Unternehmen ab 1000 Mitarbeitern Pflicht ist, besonders wichtig.

In unserer Kurzserie fokussieren wir uns einerseits auf das Thema Geschäftspartnerprüfung und deren reibungslose Einführung. Unseren zweiten Termin widmen wir den besonderen Anforderungen des amerikanischen Department of Justice (DoJ) und der Security Exchange Commission, deren Kenntnis für die Zusammenarbeit mit amerikanischen Drittparteien heute unerlässlich sind.