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Vereinfachen Sie das Risiko- und Compliance-Management Ihrer Hochschule

Schützen Sie sensible Daten von Studierenden und Lehrpersonal, stärken Sie Ihre Hochschule und erfüllen Sie Ihre Sorgfaltspflichten. Steuern Sie Ihr Risiko- und Compliance-Management zuverlässig mit NAVEX One.

Fangen wir an

Einhaltung der Vorschriften

Werden Sie den komplexen Compliance-Anforderungen in allen Bereichen gerecht – wissenschaftliches Personal, Finanzwesen, Gesundheitswesen, Personalwesen und Hochschulsport

Bewährte Verfahren bei der Compliance

Einfache Erstellung und Verbreitung von Richtlinien, Entgegennahme und Verwaltung von Vorfällen und Erfassung von Interessenkonflikten

Proaktives Risikomanagement

Entwickeln Sie ein resilientes, anpassungsfähiges Compliance-Programm mit Kontrollen, damit Sie Ihre Risiken zuverlässig verwalten und Silos aufbrechen können

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Die Komplexität des Risiko- und Compliance-Managements in Hochschulen

Hochschulen und Universitäten haben eine besondere Verantwortung beim Schutz ihrer Studierenden, ihres Lehrpersonals und der gesamten Hochschulgemeinschaft. Compliance ist ein fester Bestandteil des gesamten Hochschullebens. Hier sind einige der größten Herausforderungen: 

  • Steuerung eines komplexen Netzes an Vorschriften – Die ständigen Veränderungen bei Gesetzen und Vorschriften auf Länder-, Bundes- und Europaebene erschweren eine zuverlässige Compliance 
  • Schutz von sensiblen Daten – Eine einzige Datenschutzverletzung kann das Vertrauen Ihrer Studierenden und des Lehrpersonals in Ihre Hochschule zerstören 
  • Förderung einer Kultur der Inklusion – Der Aufbau einer Hochschule, in der sich alle sicher und respektiert fühlen, ist ein wesentlicher Teil Ihrer Aufgaben 
  • Sichere Verwaltung von Interessenkonflikten – Nicht erfasste Interessenkonflikte können mit rechtlichen und finanziellen Risiken für die Hochschulen verbunden sein und Klagen, Geldstrafen oder den Verlust der Finanzierung verursachen 
  • Aufrechterhaltung der Integrität bei Prüfungen – Ein falscher Umgang mit Fördermitteln oder der Meldung von Vorfällen kann zu massiven Geldbußen oder dem Verlust der Finanzierung führen 
  • Minderung von betrieblichen Risiken – Der Schutz Ihrer Studierenden und Mitarbeitenden verlangt ständige Wachsamkeit, von der Sicherheit in der Hochschule bis zur Notfallbereitschaft 
  • Potenzieller Verlust der Akkreditierung – Eine Vernachlässigung der Compliance-Vorschriften kann zum Verlust der staatlichen Finanzierung und zu Rufschädigung führen, was die finanziellen Fördermöglichkeiten der Studierenden verringern und im schlimmsten Fall die Existenz von Hochschulen gefährden kann

Ein Blick auf die Zahlen bei der Compliance von Hochschulen

Optimieren Sie Ihre Betriebsabläufe, schützen Sie den Ruf Ihrer Hochschule und fördern Sie den Studienerfolg Ihrer Studierenden. Hier ist ein kurzer Überblick über die Auswirkungen der Compliance auf Hochschulen:

Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen zur Einhaltung von Vorschriften im Hochschulbereich.

  • Was ist Compliance im Bildungswesen?

    Es bedeutet die Einhaltung der Gesetze und Vorschriften, die für Schulen, Hochschulen und Universitäten gelten. Dies umfasst den Schutz der Daten der Studierenden, die Gewährleistung der Barrierefreiheit und die Verhinderung von Diskriminierung.

  • Warum ist Compliance an Hochschulen wichtig?

    Eine fehlende Compliance kann Geldstrafen, den Verlust der Finanzierung, Rufschädigung und sogar Klageverfahren verursachen. Sie kann auch Störungen im betrieblichen Abläufen, Datenverlust oder Datenschutzverletzungen verursachen, die gravierende Folgen für die Leistung und Sicherheit Ihrer Studierenden haben können.

  • Was ist die Compliance von Universitäten?

    Es ist der Prozess, der gewährleisten soll, dass eine Universität die relevanten Gesetze und Vorschriften einhält. Dies umfasst Gesetze auf Länder-, Bundes- und Europaebene.

  • Wer reguliert das Hochschulwesen in den USA?

    Die Regulierung der Hochschulen und Universitäten in den USA ist komplex und umfasst zahlreiche Akteure: 

    • US- Bildungsministerium (USDE): Das föderale Ministerium, das Richtlinien für die finanzielle Förderung von Studierenden, den Datenschutz (FERPA) und die Bürgerrechte aufstellt. Es ernennt auch die Akkreditierungsstellen, um sicherzustellen, dass sie den föderalen Qualitätsstandards entsprechen. 
    • Council for Higher Education Accreditation ( CHEA): Eine Nichtregierungsorganisation, die die Akkreditierungsstellen von Hochschulen und Universitäten evaluiert und anerkennt. Die Hochschulen und Universitäten in den USA arbeiten mit einem hohen Maß an Autonomie und die Akkreditierung erfolgt auf freiwilliger Basis. Eine Akkreditierung spielt jedoch eine große Rolle bei der Sicherung von einheitlichen Qualitätsstandards, was anspruchsberechtigten Studierenden an akkreditierten Hochschulen den Zugang zu staatlichen Fördermitteln ermöglicht, wenn die Akkreditierungsstelle vom US-Bildungsministerium anerkannt ist. 
    • Agenturen auf Ebene der Bundesstaaten: Jeder Bundesstaat hat eigene Agenturen zur Überwachung der Lizenzen, Zulassung von Programmen und zum Schutz der Verbraucher innerhalb der eigenen Grenzen.
  • Wer reguliert die Hochschulen in der EU?

    Die Europäische Union stellt Richtlinien auf, die für alle EU-Mitgliedstaaten und die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) von Bedeutung sind. Dazu zählt auch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die große Bedeutung für die Erhebung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten an Universitäten und Hochschulen hat.  

    Der Europäische Rat spielt ebenfalls eine zentrale Rolle bei der Förderung von gemeinsamen Werten und Bildungsstandards in der EU. Zu den zentralen Organen zählen: 

    • Lenkungsausschuss für Bildung (CDEDU): Koordiniert die Bildungsrichtlinien und -programme und fördert die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten. 
    • Europäischer Hochschulraum (EHEA): Ermöglicht die Anerkennung von Qualifikationen, die in anderen Ländern erworben wurden, und fördert die Mobilität der Studierenden. Im April 2024 sind 49 Länder sowie die Europäische Kommission Mitglied des EHEA. 
    • Referenzrahmen „Kompetenzen für eine demokratische Kultur“: Stellt Instrumente für die Bewertung und Förderung von demokratischen Werten in den Bildungssystemen von der Vorschul- über die Schul- bis zur Hochschulbildung bereit.
  • Was sind die fünf zentralen Compliance-Bereiche?

    Trotz der verschiedenen Referenzrahmen gibt es in der Regel die folgenden Hauptbereiche: 

    1. Datenschutz: Schutz der Daten von Studierenden, Personal und Forschungsprojekten gemäß gesetzlicher Regelungen wie dem FISMA und FERPA (USA) und der DSGVO (EU). 
    2. Finanzielle Integrität: Verantwortungsvolle Verwaltung von Fördermitteln, finanziellen Hilfen für Studierende und Budgets sowie Einhaltung der Finanzierungsvorschriften. 
    3. Barrierefreiheit: Gewährleistung von gleichen Zugangsmöglichkeiten für Studierende mit Behinderungen gemäß den gesetzlichen Vorgaben wie dem ADA (USA). 
    4. Schutz gegen Diskrimierung: Verhinderung von Diskriminierung auf der Grundlage von bestimmten Merkmalen (Ethnie, Geschlecht u. a.) gemäß den gesetzlichen Vorgaben wie Title IX (USA). 
    5. Betriebliche Sicherheit: Verwaltung von Risiken bei Gesundheit und Sicherheit, Notfallbereitschaft und Schutz der Hochschulgemeinschaft.
  • Was ist Risikomanagement an Universitäten?

    Das ist der Prozess der Erfassung, Bewertung und Behebung von potenziellen Risiken an Ihrer Hochschule. Dies umfasst alles von Bedrohung der IT-Sicherheit bis zu Sicherheitsprobleme auf dem Campus sowie ein Verständnis für die Wahrscheinlichkeit und das Gefährdungspotenzial der einzelnen Risiken.

  • Warum ist ein Risikomanagement an Hochschulen wichtig?

    Ein vorausschauendes Risikomanagement trägt zum Schutz der Studierenden und Mitarbeitenden Ihrer Hochschule bei und schützt letztlich den Ruf Ihrer Einrichtung. Es kann auch teure Störungen des Lehrbetriebs und Haftungsfälle verhindern – also Situationen, die Budgets und Ressourcen binden und eine sichere, unterstützende und effektive Bildung für Ihre Studierenden erschweren!

  • Was ist ERM an Hochschulen?

    Die Abkürzung ERM steht für Enterprise Risk Management. Dabei handelt es sich um einen unternehmensweiten Ansatz beim Risikomanagement, der von finanziellen über betriebliche bis zu strategischen Aspekten reicht. Mit ERM können Hochschulen erfassen, wie verschiedene Risiken miteinander verbunden sind und wie sie das Erreichen Ihrer Ziele als Hochschule erschweren können.

  • Was ist der Unterschied zwischen Risikomanagement und ERM?

    Das Risikomanagement konzentriert sich auf spezielle Risiken, während das ERM eine breitere Sicht darauf ermöglicht, wie verschiedene Risiken zusammenwirken und die allgemeinen Ziele der Hochschule bei der Quantifizierung und Entscheidungsfindung in Bezug auf ihre Aktivitäten beeinflussen. Das ERM zielt auch auf die Schaffung eines allgemeinen Risikobewusstseins in einem größeren Rahmen ab, wobei Risikoerwägungen in die strategische Entscheidungsfindung integriert werden.

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