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Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz

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Schulungen

Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz

Beim Thema Diversität geht es um Gruppenidentität. Diese ist geprägt durch gemeinsame Merkmale wie ethnische Zugehörigkeit, Alter, Geschlecht, Religion und auch sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität. Diversität ist nicht gleich Inklusion: Auch wenn die Belegschaft in einem Unternehmen sehr divers ist, kann sie von einer aktiven Beteiligung am Unternehmen ausgeschlossen sein. Mitarbeiter können Angst vor Repressalien haben, es können Richtlinien gelten, die die Diversität nicht unterstützen oder nicht entsprechend durchgesetzt werden, oder die Belegschaft und die Markenpolitik eines Unternehmens spiegeln vielleicht keine vielfältige Kultur wider.

Wenn Diversität gefördert wird, wirkt sich dies positiv auf das Unternehmen aus. Die Rentabilität steigt, es entstehen Chancen in neuen Märkten, Kunden fühlen sich besser aufgehoben, die Mitarbeiterfluktuation sinkt, mehr Kunden bleiben dem Unternehmen treu, der Ruf des Unternehmens verbessert sich und der Marktanteil erhöht sich.

Mitarbeiter reagieren auf Themen wie Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion am Arbeitsplatz sehr sensibel. Dies gilt insbesondere in einer Zeit, in der die Bürgerrechte wieder in den Mittelpunkt rücken und in der besonders die jüngere Generation großen Wert auf Authentizität legt. Das reine „Abhaken einer Liste“ in Bezug auf Diversität und Inklusion schadet dem Vertrauen, das Kunden und Mitarbeitern dem Unternehmen entgegenbringen, und macht das Unternehmen anfällig für Haftungsfragen und Rechtsstreitigkeiten.

Kunden und Mitarbeiter sollten sich in der Unternehmensführung, im Vertrieb, im Marketing und überall dort, wo sie mit dem Unternehmen in Berührung kommen, wiederfinden. Das ist der richtige Weg. Aber er ist nicht immer einfach.

Erfahren Sie mehr

Was Sie benötigen

Verhaltenskodex

Ein Dokument, das leicht geteilt und aktualisiert werden kann und spezifische Formulierungen zu Diversität, Inklusion und Antidiskriminierung enthält

Governance, Risik & Compliance

Nachverfolgung bestimmter Fälle und Beschlüsse im Zusammenhang mit Diversität und Inklusion und entsprechende Berichterstattung

Incident Management

Erfassen, Priorisieren und schnelles und konsistentes Reagieren auf Vorfälle über eine webbasierte Annahme-Schnittstelle

Schulung

Schulung der Mitarbeiter zu Diversität und Inklusion, Antidiskriminierung und Bekämpfung unbewusster Vorurteile

Richtlinien- und Verfahrensmanagement

Eine konsequente Durchsetzung und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Diskriminierung sind der beste Weg, um die Akzeptanz des Programms sicherzustellen

Anonyme Berichterstattung

Vorfälle im Zusammenhang mit Diskriminierung werden am besten über eine anonyme Hotline gemeldet, wo sie intern bearbeitet werden können, und nicht über soziale Medien oder im Gerichtssaal

Schritte, die Sie unternehmen können, um für mehrIhr Unternehmen zu Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz zu verpflichtensorgen

Schritt 1

Informieren Sie Ihre Mitarbeiter mit Schulungen über unbewusste Vorurteile, Diskriminierung und Mikroaggressionen, die die Bemühungen um Diversität und Inklusion untergraben.

Schritt 2

Stellen Sie sicher, dass die Richtlinien spezifische Formulierungen zum Thema Diversität enthalten, dass sie leicht zugänglich sind und aktualisiert werden können und dass sie konsequent durchgesetzt werden.

Schritt 3

Bieten Sie mehrere Meldemöglichkeiten für Whistleblower an, z. B. eine Compliance-Hotline, damit sich die Mitarbeiter vor Vergeltungsmaßnahmen sicher fühlen und darauf vertrauen können, dass ihre Meldung zeitnah bearbeitet wird.

Schritt 4

Stellen Sie sicher, dass Partner, Führungskräfte, Vertreter und Drittanbieter und Auftragnehmer Ihre Werte nicht gefährden und Ihr Unternehmen keinen regulatorischen Risiken aussetzen.