Bekämpfen Sie Diskriminierung und Belästigung am Arbeitsplatz
Setzen Sie sich für ein respektvolles Arbeitsklima ein und verhindern Sie belästigendes und diskriminierendes Verhalten. NAVEX One hilft Ihnen dabei.
Setzen Sie sich für ein respektvolles Arbeitsklima ein und verhindern Sie belästigendes und diskriminierendes Verhalten. NAVEX One hilft Ihnen dabei.
Bereits ein einziger aufgedeckter, aber falsch gehandhabter Vorfall kann schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen:
Fehlverhalten am Arbeitsplatz kann für jedes Unternehmen schnell drastische Folgen nach sich ziehen. Diese Problematik scheint auf den ersten Blick vor allem das Arbeitsklima zu betreffen, dabei bringt sie aber auch Ihre Geschäftsergebnisse in Gefahr.
Daraus ergibt sich ein Produktivitätsverlust von 2,6 Tagen pro Jahr
Das entspricht Arbeitszeit im Wert von rund 359 Milliarden US-Dollar
Grundlage sind Schätzungen des American Institute of Stress
Die größten Hürden für ein respektvolles Arbeitsumfeld
Um ein respektvolles Arbeitsumfeld ohne Belästigung und Diskriminierung zu schaffen, bedarf es mehr als nur guter Absichten und einer gelegentlichen Schulung. Häufig bremsen gewisse Widerstände den Fortschritt in diese Richtung aus, besonders bei der Vorbeugung und Bekämpfung aller Arten von Belästigung – von rassistischen Vorfällen über sexuelle Belästigung bis hin zu Altersdiskriminierung.
Ihre Mitarbeiter melden sich nicht zu Wort
Wenn jemand, der Diskriminierung am Arbeitsplatz meldet, negative Konsequenzen fürchten muss, bleiben Vorfälle unerkannt und Probleme verfestigen sich.
Führungskräfte ohne entsprechende Schulung tun sich schwer mit dem Thema
Führungskräfte, die nicht entsprechend geschult wurden, verfallen angesichts von Beschwerden über Belästigung oft in eine Art Schockstarre. Dies hat wiederum verzögerte Maßnahmen und unfaire Resultate zur Folge.
Unklare Richtlinien führen zu unklaren Erwartungen
Vage oder nicht einsehbare Richtlinien sorgen bei den Mitarbeitern für Unsicherheit darüber, welches Verhalten erwünscht ist und wo sie gegebenenfalls Hilfe finden.
Im Kampf gegen Diskriminierung und Belästigung und am Arbeitsplatz reichen gut gemeinte Richtlinien nicht aus, stattdessen sind konkrete Maßnahmen gefragt. Bevor es zu spät ist, sollten Sie sich den folgenden Fragen stellen:
Schaffen Sie ein Arbeitsumfeld, in dem Diskriminierung keinen Platz hat
Intelligente Strategien, ein Wandel in der Unternehmenskultur und die richtige Schulung im Umgang mit Belästigung am Arbeitsplatz schützen nicht nur den Ruf ihres Unternehmens, sondern schaffen auch ein sichereres Arbeitsumfeld für alle. Mit NAVEX One erhalten Sie hilfreiche Tools, um Vertrauen aufzubauen und Ihre Mitarbeiter darin zu bestärken, für die Werte Ihres Unternehmens einzutreten und an einer positiven Unternehmenskultur mitzuwirken.
Schaffen Sie eine Kultur des Vertrauens und der Verantwortung
Setzen Sie auf Technologie, die Ihnen dabei hilft, das Vertrauen in den Meldeprozess zu stärken und dafür zu sorgen, dass Beschäftigte gehört werden, man ihnen glaubt und sie vor Diskriminierung schützt.
Versetzen Sie Führungskräfte in die Lage, kompetent zu reagieren
Bereiten Sie Ihre Führungskräfte darauf vor, empathisch und effektiv mit Beschwerden über Belästigung und Diskriminierung umzugehen.
Definieren Sie klare, durchsetzbare Standards
Entwickeln Sie gut verständliche Richtlinien, die regelmäßig aktualisiert werden und Fehlinterpretationen ausschließen.
Brechen Sie das Schweigen und setzen Sie sich gegen Belästigung und Diskriminierung ein. Dabei helfen Ihnen vertrauliche Meldekanäle, praxisbezogene Schulungen und Untersuchungsverfahren, die Empathie in den Fokus rücken.
Informieren und engagieren Sie Ihre Mitarbeiter mit Online-Schulungen in ihrer Sprache, die auf ihre Erfahrungen eingehen.
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Mit NAVEX One EthicsPoint Essentials können Sie innerhalb von Tagen, nicht Monaten, ein Speak-up-Programm einrichten oder erweitern.
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Zeigen Sie, dass Sie die Stimme Ihrer Mitarbeiter ernst nehmen und schätzen - mit NAVEX One EthicsPoint, der Software für Hinweisgeber- und Vorfallsmanagement.
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Verwalten Sie den gesamten Richtlinien- und Prozesszyklus von zentraler Stelle.
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Sorgen Sie dafür, dass die Offenlegung potenzieller Konflikte einfach zu handhaben und im Laufe der Zeit zu überwachen ist.
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Verwandeln Sie Ihren Verhaltenskodex in ein leicht zugängliches Nachschlagewerk für den täglichen Gebrauch.
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Organisieren und automatisieren Sie alle Compliance-Aufgaben Ihrer Mitarbeiter in einem zentralen, personalisierbaren Portal
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Geben Sie Ihren Mitarbeitern On-Demand-Antworten auf ihre Compliance-Fragen - so schnell und einfach wie das Senden und Empfangen einer SMS.
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Bei Belästigung am Arbeitsplatz handelt es sich um unerwünschtes Verhalten von Vorgesetzten, Kollegen, Gruppen von Kollegen, Lieferanten oder Kunden, die durch ihre Handlungen oder ihre Kommunikation einen Mitarbeiter lächerlich machen, herabwürdigen, abwerten oder verunglimpfen. Physische Übergriffe, Bedrohung und Einschüchterung sind besonders schwere Formen von Belästigung und Schikanierung.
Diskriminierung am Arbeitsplatz bezeichnet Fälle von Ungleichbehandlung aufgrund von einem oder mehreren Merkmalen wie Herkunft, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Alter, physischer oder geistiger Behinderung, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität oder Schwangerschaft. Dazu zählt unter anderem, wenn jemand aufgrund dieser Merkmale benachteiligt oder unfair behandelt wird.
Belästigung am Arbeitsplatz umfasst sexuelle Belästigung, rassistische Belästigung, Belästigung aufgrund der Religionszugehörigkeit, altersbezogene Belästigung, Belästigung aufgrund von Behinderungen sowie jede andere Form von unerwünschtem Verhalten, das ein problematisches Arbeitsumfeld erzeugt.
Falls Sie Belästigung oder Diskriminierung begegnen, sollten Sie dies Ihrem Vorgesetzten, der Personalabteilung oder einer anderen zuständigen Stelle in Ihrem Unternehmen melden. Machen Sie sich Aufzeichnungen über die Vorfälle, einschließlich Datum, Uhrzeit und Hergang, und notieren Sie sich, wer anwesend war oder den Vorfall mitbekommen haben könnte.
Ja, Belästigung am Arbeitsplatz kann überall dort auftreten, wo ein Bezug zur Arbeit besteht, etwa auf Geschäftsreisen, bei Meetings und arbeitsbezogenen Veranstaltungen. Auch online kann es zu Fällen von Belästigung kommen, etwa durch E-Mails, soziale Medien oder andere digitale Plattformen, die für die Arbeit genutzt werden.
Ein problematisches Arbeitsumfeld besteht, wenn Belästigung oder Diskriminierung die Arbeitsleistung eines Mitarbeiters beeinträchtigen oder ein einschüchterndes, von Anfeindungen oder Beleidigungen geprägtes Klima schaffen.
Mögliche Konsequenzen sind unter anderem Verwarnungen, verpflichtende Schulungen, Versetzung, Herabstufung oder Entlassung. Dies hängt von der Schwere des Vergehens und den Richtlinien des Unternehmens ab. v
Arbeitgeber sind dafür verantwortlich, ein diskriminierungs- und belästigungsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen und zu erhalten. Dafür müssen Sie unter anderem klare Richtlinien definieren, alle Beschäftigten entsprechend schulen, Beschwerden umgehend und sorgfältig nachgehen und Tätern gegenüber angemessene Disziplinarmaßnahmen ergreifen.
Nein, für Arbeitgeber ist es illegal, Vergeltungsmaßnahmen gegen Beschäftigte einzuleiten, die eine Beschwerde über Belästigung oder Diskriminierung einreichen, an einer entsprechenden Untersuchung mitwirken oder gegen Belästigung und Diskriminierung am Arbeitsplatz eintreten.
Mögliche Rechtsmittel können unter anderem Beschwerden bei den zuständigen Behörden und Stellen sein. Von Belästigung oder Diskriminierung Betroffenen können je nach Gesetzgebung und Fall Anspruch auf Wiedereinstellung, Lohnnachzahlungen, Entschädigungszahlungen und Schadensersatz haben.
Belästigung und Diskriminierung am Arbeitsplatz vergiften die Unternehmenskultur, untergraben Vertrauen und machen Ihr Unternehmen unattraktiv für diejenigen, die Ihren Erfolg ermöglichen. Steuern Sie interne Risiken und schaffen Sie ein gesundes Arbeitsklima mit NAVEX One.